Helmut Schramm mit Dr. Watschinger und Professor Dr. Schachtschneider
Wir wurden alle getäuscht: Die EU ist keine Vereinigung für den Wohlstand und Frieden. Im Gegenteil: Österreich soll in einer politischen Union untergehen. Einem Großstaat EU, der den Frieden gefährdet und die Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat abschafft. Noch gibt es die Möglichkeit Widerstand zu leisten.
Einige wichtige Punkte:
- der verfassungswidrige EU-Beitritt
- die Annahme und Ratifikation der Folgeverträge von Amsterdam, Nizza und Lissabon
- Die Einführung des Euro und die Maßnahmen zur angeblichen Rettung des Euro
- Die EU ist funktional ein
Bundesstaat
Die von Österreichs Parlamentariern übertragenen Befugnisse sind nicht eng
begrenzt; sondern unüberschaubar weit. Von „begrenzten Einzelermächtigungen“ zur Übertragung von Politiken an die Union kann keine Rede mehr sein. Die EU ist eine Institution, die das Recht setzt, also ein Bundesstaat – aber ohne die nötige Legitimation: ein verfasstes Volk. - die geheimen Handelsverträge mit den USA und Kanada
- die neutralitätswidrige EU-Militärverfassung
Ein Hauptanliegen des Lissabonner Vertrags ist
die
verstärkte Aufrüstung. Dazugehören weltweite „Missionen“
(Kriege)gegen den
„Terror“!
Das alles ohne Volksabstimmungen!
Zusammengefasst
kann
man sagen, dass mit den EU-Verträgen eine auf Profitmaximierung
ausgerichtete
PoÂlitik betrieben wird, die entgegen der Bundesverfassung, den
Menschen- und Völkerrechten
ist, daher illegal, weil sie ohne Zustimmung der österreiÂchischen
Bevölkerung
umgesetzt wird. Der wirtschaftliche Hebel der EU ist die
Deregulierung aller
HanÂdelshemmnisse. Ein wirtschaftlicher Krieg alle gegen alle. Der
Sozialstaat
leidet darunter. Ein Wachsen des allÂgemeinen Wohlstands ist nicht
in Sicht,
dafür aber wächst der ReichÂtum der Reichen. Die
GewinnmaxiÂmierung steht im
globalen WettÂbewerb im Vordergrund unter AusÂklammerung der
Faktoren Soziales und
Gerechtigkeit. Die Wirtschaft der EU ist ein Teil der globalen
WirtÂschaft,
deren Grundlage der FreihanÂdel ist und allen beteiligten
Volkswirtschaften
Vorteile vorgaukelt. Das oberste Prinzip der EU, die
„Grundfreiheiten des
BinnenmarkÂtes“ sind Freiheiten des Kapitals und der Märkte und
nicht der
Menschen. Die Kapitalverkehrsfreiheit etwa, vom Europäischen
Gerichtshof rigoÂros
durchgesetzt – hat die US-FiÂnanzmarktkrise auch in die EU
gebracht. So hat die
EU stark am US-Immobiliengeschäft mitspekuliert.
Zeigen
Sie den zuständigen
Politikern, dass Sie mit der EU nicht einverstanden sind!
Unterschreiben Sie in
der Eintragungszeit für den Austritt Österreichs aus der
Europäischen Union. Rund
10 Minuten Zeitaufwand für die Chance auf mehr politischer
Mitsprache, mehr
Kontrolle der Politik in Österreich statt einer bürokratischen
EU-Diktatur,
einer Haftungs- Schulden- und Zahlungsunion. Zeigen Sie Mut zur
Wahrheit: Sagen
Sie Nein zu Euro, ESM, TTIP, TISA und CETA, Chlorhuhn und Genfraß.
Nein zu den
Arbeitslosen- u. Schuldenrekorden. Ja zu Österreich als neutrale,
demokratische Republik mit künftiger starker direkter Demokratie
nach Schweizer
Muster! Die Politik muss über die Meinung der Bevölkerung Bescheid
wissen. Alles
sollten einfordern, dass die Regierung ihre
Pflicht zu erfüllen hat, nämlich als vom Volk gewählte Beauftrage
den Willen des
Volkes zu erkennen und umzusetzen. Eine Zusammenarbeit der Staaten
ist selbstverständlich
anzustreben und kann mit zwischenstaatlichen VerträÂgen jederzeit
erfolgen. Österreich
muss zurück zu einer OrdÂnung, in der die Politik ständig bemüht
ist, solche
Gesetze zu forÂmulieren, die unter Einhaltung der Menschen- und
Völkerrechte
und der Bundesverfassung das Wohl aller im Vordergrund steht und
mit denen alle
einverstanden sein können. Friede und Allgemeinwohl statt einer
Unfriedenspolitik der Gewinnmaximierung!
***
Neoliberal ist nicht ideal, schon gar nicht
sozial. Die EU-Verträge öffnen die Schere zwischen Arm und Reich, bringen jedes
Jahr für die Österreicher neue ArbeitsloÂsen- und Staatsschuldenrekorde,
während das RealeinÂkommen seit dem EU-Beitritt gesunken ist. Der Euro heißt im
Volksmund „Teuro“ und für seine „RettungsÂschirme“ zahlen wir Milliarden und
haften für zig MilliarÂden Euro. Österreich ohne EU würde es besser gehen: Die
Schweiz, Norwegen und Island zeigen es vor.
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